Warum beides gemeinsam so gut harmoniert
Der deutsche Overshoot Day (Erdüberlastungstag) wurde dieses Jahr bereits am 4. Mai erreicht, sogar früher als im Jahr 2021. Das bedeutet, dass alle Ressourcen aufgebraucht wurden, die bei nachhaltiger Nutzung pro Jahr zur Verfügung stünden. Ein guter Grund, um in Zukunft auf eine klimafreundliche Eigenstromproduktion zu investieren. Steigende und schwankende Strompreise sind nur weitere Faktoren, die für eine Photovoltaikanlage sprechen.
Auf unserer Homepage www.ikratos.de werben wir für die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe. Doch warum gehen beide Komponenten so gut Hand in Hand? Eine Wärmepumpe verbraucht viel Strom, somit können die jährlichen Stromkosten schnell ansteigen. Eine Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenenergie in grünen Strom um und kann diese Kosten somit wieder ausgleichen. Der überschüssige PV-Strom könnte mit Hilfe der Wärmepumpe in Form von Warmwasser gespeichert werden. Zusätzlich macht sie Umweltwärme zum Heizen nutzbar und kann Ihre Heizkosten im Jahr um 30 bis 50 Prozent senken. Zwar benötigt die Wärmepumpe besonders im Winter viel Strom, allerdings gleicht die Photovoltaikanlage diesen Effekt im Sommer wieder aus. Außerdem scheint die Sonne ebenfalls in den kalten Jahreszeiten und die Anlage produziert immer noch eine gewisse Menge an Strom. Zusätzlich können Sie mit einem Batteriespeicher, beispielsweise von Tesla, den überschüssigen Strom unabhängig von Tag oder Nacht nutzen.